Akteure kennen und verstehen

Ausgangslage

Zwischen dem thüringischen Weida und Remptendorf muss die Hochspannungsleitung erneuert werden. Die bestehende Leitung stammt aus dem Jahr 1964. Der Netzbetreiber 50Hertz will dank leistungsfähiger Hochstrom-Leiterseile die Übertragungskapazität der Leitung um bis zu 40 Prozent steigern. Ende 2018 wurde von der Bundesnetzagentur ein Trassenkorridor festgelegt, der sich weitestgehend an der vorhandenen Leitung orientiert.

Unser Ansatz

Im Auftrag von 50Hertz führte re:member eine Stakeholder- und Themenfeldanalyse vor Ort im sogenannten Planungsraum durch. Insgesamt wurde mit 36 Bürgermeister:innen und Vertreter:innen der Verwaltung aus vier Landkreisen gesprochen. Ziel war es, vorhandene Meinungen und Sichtweisen kennenzulernen.

Ergebnisse

Auf den Ergebnissen unser Analysen aufbauend wollte 50Hertz bereits vor Beginn des Planfeststellungsverfahrens mit den entscheidenden Akteuren der Region ins Gespräch kommen, um Hinweise und Erwartungen bei der konkreten Trassenplanung berücksichtigen zu können.

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